Donnerstag, 17. Juni 2010

Leben ohne Licht

Ohne dich wäre die Welt
Nicht mehr so bunt und fröhlich.

Ohne dich wäre die Zeit
Nicht mehr das was einmal
Die Zeit in sich hatte.

Ohne dich gäbe es manche von uns
Längst nicht mehr.

Ohne dich wäre manches schwärzer
Als schwarz.

Ohne dich gäbe es ein anderes Panorama
Ohne dich wäre ein Leben ohne Licht.

Irgendwann

Ob du Glücklich bist?
Wie geht es dir?
Kriegst du das hier alles mit?

Bei jedem ist es irgendwann so weit
Werde ich dich je wiedersehen?
Wenn du nur da wärst!
Er hätte das alles nie getan!
Oder wolltest du es so?

Das kann nicht gewollt sein!
Ist das Absicht!
Soll das alles so aussehen?

Irgendwann!
Irgendwann ist es so weit!
Irgendwann sehe ich dich endlich wieder!

Das macht Spaß, ich geb Gas

das-macht-spass-ich-geb-gas

Manche sind einfach so

Manche sind einfach so.
Sie können nicht anders.
So ist das einfach.

Viele müssen das durchhalten
Und viele sind zu schwach
Und geben auf.
Ob ich aufgebe?
Ich weiß es selbst nicht.
Mal kann es sein
Mal muss man weinen

Ein Leben ohne ein Leben
Ein Leben nicht hier
Ein Leben mit dir
Das ist mein Ziel.

Trotz allem…

Du lächelst
Trotz allem…
Du gehst erhobenen Hauptes
Ist das gut oder schlecht?

Trotz allem…
Du machst weiter
Trotz allem…
Siehst du es immer wieder
Ist das Schicksal
Oder das was du willst.

Denk an alle die nicht mehr
Das alles tun können.
Ist das die Zukunft
Der Welt

Im Klang von Bratfett

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Ohne dich

Manche nennen so etwas
Engel
Ich nenne es Liebe
Ohne dich, ohne mich.

Wie kann etwas so groß sein?!
Wie kann etwas so liebevoll und trotzdem
Mit so viel Komplexen sein!

Ein Leben ohne dich ist nicht meins
Ohne dich heißt ohne mich.

An meinen Zirkel

Zirkel Du geile Sau.
Ich weiß nicht wie mir geschieht, doch bei Deinem Anblick werde ich wie Butter in der Sonne! Deine Umdrehungen entzücken mich immer wieder. Wie sanft Du die Kreise ziehst… Das ist schöner, als wenn es schneit! Oh Zirkel Du Drecksau! Vom Radiergummi hab ich mich getrennt…. Seine Hüftkreise waren nicht die Deinen!
Ich wünschte du würdest niemals gehen… Doch warte ab bis Du im Zirkelhimmel bist. Es wird Dein Traum, dort oben zu sein. Von einem Zirkelweib umgeben zu sein. Dein Leben beenden wir jetzt. Deinen Stachel reiß ich Dir aus. Selbst die Mine wird brechen. OH Zirkel Du blöder Besen!
Ich denke es ist Zeit zu gehen
Auf Wiedersehen.

ein letztes Mal

monster-in-schwarz-weiss

BLA

Das Leben ist langweilig… Einfach BLA!
Die Bäume sind grün und BLA, verstehste?!
Das Meer ist schön und BLA.
Das Leben… Jah.. Hmm ;b

Tot und einsam

An einem Morgen, wo der Tod war nah,
Ging ich raus und sah es da,
Ein langes Seil so schön und lang,
Lud mich ein und ich verschwand.
Ich zog durch Wald und Tal
Bis ich Dich sah.
Du wunderschöner großer Baum.
Ich sah wie die Sonne unterging,
Der Himmel rot-orange leuchtete
Und die Blätter im Wind wehten.
Ich war nun hier.
Genau das war es was ich wollt,
Um dem Tod ins Auge zu sehn.
Meine Probleme erdrücken mich.
So sehr, dass ich keinen Ausweg mehr sah.
Da nahm ich das Seil,
Zog es um den Hals,
Warf‘s übern Baum
Und dann war‘s vorbei.
Mir wurde es schwarz vor Augen
Und alles spielte sich ab.
Meine ganze Kindheit
Sah ich vorm Auge stehn..
All die glücklichen Momente… so schön
Doch als ich merkte,
Das Leben geht weiter,
war es zu spät
Und die Luft blieb weg.
Nun hing ich da also.
Einsam und tot.
Der Wind streifte meinen leblosen Körper
Meine Seele stieg hoch in den Himmel
Ich sah mich von oben
Tot und einsam…

Im Hotel

im-hotel-da-steht-er

Im schönen Sommerregen

Im schönen Sommerregen
Geh ich auf meinen eigenen Wegen.
Immer langsamer und langsamer
Ich suchte mein eigenes Ich
Schnell fand ich es.
In der Liebe, die er mir
Zeigte aber er mir nicht verzeihte
Immer schlimmer und schlimmer
Bis es auseinander ging und
Er mich verließ.
Und ich schwing zurück.
In mein altes Leben.
Zurück in den warmen Sommerregen
Auf dem Weg in mein altes Leben.

Kinder

Kinder sind die Vergangenheit
Kinder sind die Zukunft
Ob groß ob klein
Ob arm ob fein
Kinder regieren allein.

Sie lieben dich
Wir lieben sie
Man unterdrückt sie
Doch die Kinder
Sind wie Engel
Und keine Bengel.

Denn Kinder überlegen nicht lang
Sie machen und warten nicht bang.
Kinder sind besser als Alte
Denn die machen sich sogar Sorgen über eine Falte.

Vielen Dank

Sie leben für uns,
Sie leiden für uns,
Sie üben für uns,
Sie arbeiten für uns.

Sie arbeiten für das Schicksal,
Sie entscheiden das Schicksal,
Sie machen es richtig,
Sie machen es falsch.

Sie sind wie Schützen oder
Wie Todesengel.
Sie wissen ihr Handwerk und
Haben es in der Hand.

Ob menschlich ob göttlich.
Sie helfen uns ein Leben lang
Ob dieser oder diese.
Ob er oder sie.
Vielen Dank.

Rot, Unten, Böse

Wieso?
Töten!
Ist es Erlösung?
Ist es Verbannung?
Menschen die sich lieben oder hassen?

Warum?
Gibt es Söhne und Töchter
Von unten oder von oben?
Rot oder blau?
Gut oder böse?
Kalt oder heiß?
Keine Liebe, keine Zuneigung
Kein Frieden.

Es ist so wie es ist.
Solange er da ist!
Regiert Rot, Unten, Böse!

Wo das Meer den Horizont trifft

Wo das Meer den Horizont
Trifft
Der Gott des Himmels
Die Göttin der Meere
Sie kämpfen
Sie kämpfen um die andere Welt
Eine Welt die alles bietet…
Was wird überwiegen
Die Kraft des Wassers
Oder die des Himmels?

Es schwindet dahin

Es schwindet dahin
Es wächst immer mehr
Doch es läuft hinunter
Und lächelt nicht mehr

Manchmal ist es unten
Manchmal oben auf
Viele drücken es runter
Doch es kommt heraus

Dies ist das Gedicht
Von mir für nichts
Es ist das Gefühl wie ein Licht
Was kann das sein?

Freunde

Ich erzähle dir die Geschichte
Vom Himmel,
Ich erzähle dir die Geschichte
Von Gott.
Seinen Engeln,
Wenn du in tiefen Schwierigkeiten,
steckst,
Wird dir vielleicht ein Engelchen helfen,
Vielleicht
Aber deine Freunde
Denn sie sind hilfsbereit,
Sie sind die Besten,
Sie kommen später
In den Himmel,
Wo sie selber
Zu richtigen Engeln werden!

Wort

Ein Wort ist ein Wort
Ein Hort ist ein Hort
Ein Mord ist ein Mord
Doch ein Mord
Ist anders als Wort
Und anders als ein Hort
Der Unterschied ist das D!
Denn das Wort und der Hort
Sind Wörter mit T!

Einfach wie du

Einfach wie du da bist.
Einfach wie du dort sitzt.
Einfach wie du lachst.
Einfach wie du deine Hand in meiner hast.
Einfach wie du.
I love you.

Kein Ausweg mehr!

Die Sonne fällt den Horizont
Herunter und lacht mich an.
Der Himmel scheint Rot.
Die Äste wehen im Wind
Und lassen die Blätter fallen.
Sie bedecken den kalten Boden
Meine Hand spürt den lauwarmen Wind
Wie er über meine Fingerspitzen weht.
Der Stamm des Baumes hält mich
Wie zwei geborgene warme Arme
Das Licht umgibt mich.
Es wird dunkel.
Der Wind wird kalt.
Die wärmenden Arme lassen mich los
Und mit ihnen auch die Hoffnung
Die Hoffnung die mich bis hier
Gehalten hat
Der Boden trifft mich hart und kalt.
Die Blätter bedecken mich.

Oberfläche der Formen

skulp1

Die Welt

baum

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